Nach 10 Stunden Flug
und 3,5 Stunden Zugfahrt sind wir wieder zu Hause angekommen.
Nach 10 Stunden Flug
und 3,5 Stunden Zugfahrt sind wir wieder zu Hause angekommen.
oder doch nur nach Hause?
Wir sitzen im Grand Oriental Hotel in Colombo und blicken auf den Hafen hinab.
So groß wie Hamburg ist der natürlich nicht, aber ein schöner Ausblick ist es auf jeden Fall. Im
lassen wir uns das Abendessen schmecken.
Aber nun ist es wohl endgültig, es geht zurück nach Hause
Höchstnoten gibt es dafür nicht (vielleicht aber für die Fotografin? ) und im Meer baden macht mehr Spaß.
Es gilt Abschied zu nehmen. Wir kommen nach Hause. Wenn alles gut klappt, landen wir Freitag früh in Frankfurt.
Nach einem interessanten Multicache konnten wir die Dose nicht finden. Wir waren uns aber sicher, an der richtigen Stelle zu sein. So haben wir gefragt…
Wie gehabt.
eine Kokosnuss aus bis zu 14m Höhe auf den Kopf zu bekommen, ist sicher tödlich. Deshalb kommt der Baumpfleger/Kokosnusspflücker und entfernt die reifen Kokosnüsse und die alten Blätter.
Das einzige Hilfsmittel, welches verwendet wird, ist ein Seil um die Füße. Der Rest ist Technik und Kraft.
Galle ist nicht das innere Organ, sondern die wohl schönste Stadt Sri Lankas. Galle liegt an der Südküste und wurde schon 1988 zum Weltkulturerbe erklärt. Hier verbinden sich kolonialer Baustil und asiatische Lebensweise. Das Ganze mutet wie ein Freilichtmuseum an, ist aber auch sehr touristisch ausgerichtet.
Dutch Hospital – heute exklusive Läden, Bars…
Moschee und Leuchtturm. In Galle leben neben Buddhisten, Hindus und Moslems auch die Burgher. Nichts zu Essen, das sind die hellhäutigen Einheimischen, Nachkommen der europäischen Kolonialisten.
Schulausflug. Bemerkenswert ist das mitgebrachte Picknick: Reis und Curry in einem Blatt verpackt, gegessen wird mit der Hand.
und nun blockiert uns das kleine Kätzchen.
Wir müssen uns nicht verrenken und trinken noch einen Apple Cider.
Ein bissel schön isses:
Wir waren pünktlich um 6 Uhr am Eingangstor, leider hatte der Kartenverkäufer verschlafen. Die Eintrittskarte ist echt riesig, oder?
Auf unserer Wanderung zum “Worlds End” haben sie uns noch begleitet, Sabine’s Tanzschuhe (siehe Ecuador – “Hier steppt der Bär” ).
Jetzt wurden sie von uns am Tempel abgestellt in der Hoffnung, dass ein Anderer sie noch brauchen kann.
Getanzt und getrommelt wird in Sri Lanka ohne Schuhe:
Die senkrecht abfallende Felswand unter Sabine ist 870m tief!