Höchstnoten gibt es dafür nicht (vielleicht aber für die Fotografin? ) und im Meer baden macht mehr Spaß.
Es gilt Abschied zu nehmen. Wir kommen nach Hause. Wenn alles gut klappt, landen wir Freitag früh in Frankfurt.
Höchstnoten gibt es dafür nicht (vielleicht aber für die Fotografin? ) und im Meer baden macht mehr Spaß.
Es gilt Abschied zu nehmen. Wir kommen nach Hause. Wenn alles gut klappt, landen wir Freitag früh in Frankfurt.
Nach einem interessanten Multicache konnten wir die Dose nicht finden. Wir waren uns aber sicher, an der richtigen Stelle zu sein. So haben wir gefragt…
Wie gehabt.
Galle ist nicht das innere Organ, sondern die wohl schönste Stadt Sri Lankas. Galle liegt an der Südküste und wurde schon 1988 zum Weltkulturerbe erklärt. Hier verbinden sich kolonialer Baustil und asiatische Lebensweise. Das Ganze mutet wie ein Freilichtmuseum an, ist aber auch sehr touristisch ausgerichtet.
Dutch Hospital – heute exklusive Läden, Bars…
Moschee und Leuchtturm. In Galle leben neben Buddhisten, Hindus und Moslems auch die Burgher. Nichts zu Essen, das sind die hellhäutigen Einheimischen, Nachkommen der europäischen Kolonialisten.
Schulausflug. Bemerkenswert ist das mitgebrachte Picknick: Reis und Curry in einem Blatt verpackt, gegessen wird mit der Hand.
und nun blockiert uns das kleine Kätzchen.
Wir müssen uns nicht verrenken und trinken noch einen Apple Cider.
Ein bissel schön isses:
Wir sind heute einige Stunden auf Eisenbahngleisen gewandert und haben versucht ein paar Tricks von der Sri Lankischen Eisenbahn abzugucken. Das ist doch wohl einen Tag Urlaub wert Chef, oder?
Wer gut schmiert, der gut fährt. Spurkranzschmierung in Sri Lanka:
Der einfachste Weg geht immer über die Gleise, da dort nur ein maximale Neigung von 1:44 zulässig ist.
Es gibt nur wenige Züge am Tag.
Keine Angst, der Onkel aus Germany tut doch nichts.
Aber so richtig zufrieden war die Kleine erst, nachdem ihre Mutti ihr die Brust gegeben hat.
Links und rechts der Strecke: Tee, Tee, Tee. Für Tee herrschen hier optimale Bedingungen in einer Höhe von 800 bis 1200 m. Das Pflücken bedeutet aber auch sehr harte Arbeit! Die Arbeiterinnen müssen 16 kg am Tag pflücken und bekommen dafür 500 Rupien. Das sind ca. 3€!!!
Tuk Tuk Fahrer Samath hat uns zum größten Edelholzvorkommen in Südostasien begleitet. Die Erläuterungen haben wir nur teilweise verstanden. 1 kg kostet wohl ca. 11 €. Den Rosenquartzberg durften wir allein besteigen, das war ihm wohl zu warm. Im Anschluss wollten wir zum See. Irgendwann musste der erste Geocache her. Zwischenstop an einer Teebude. Den Tee trinkt man hier nicht mit Zucker sondern mit Jagri?, einer Art Karamell. Kurz abbeißen und Tee dazu schlürfen.
Vom Cache keine Spur nur:
Vom Chef links wurde uns, nach ergebnisloser Suche, die riesige Geocachebox übergeben:
Wir haben dann noch Jakfruitcurry mit der rechten Hand gegessen, die linke gilt als unrein.
Des Weiteren haben wir verschiedene Früchte und Gewürze aus dem Garten probiert, rote und grüne Custutäpfel und Tamarinde. Ob es uns bekommt, wissen wir auf jeden Fall morgen.
Irgendwann treibt einen der Hunger, trotz Hitze und Müdigkeit, hinaus auf die Suche nach Nahrung. Fazit: Alles ist gut, es gibt genügend kaltes Bier! Einen freien Platz im Restaurant zu finden ist sehr einfach, da zur Zeit an der Westküste absolute Nebensaison ist. Der Monsun sorgt für sehr große Wellen
und die typischen Strandurlauber fahren dann doch eher an andere Strände, oder westwärts auf die Malediven.
Also zurück zum Curry, es schmeckte uns ausgezeichnet, scharf aber nicht zu sehr…
Im Moment stecken wir in den Reisevorbereitungen…
Vorstellbare Ziele (in Arbeit):
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