so schön hätte es aussehen können im Nationlpark:
aber draußen sah es leider so aus:
Wir waren nicht so sehr traurig, den Park wollten wir uns sowieso für später aufheben. Ein paar Informationen haben wir mitbekommen.
so schön hätte es aussehen können im Nationlpark:
aber draußen sah es leider so aus:
Wir waren nicht so sehr traurig, den Park wollten wir uns sowieso für später aufheben. Ein paar Informationen haben wir mitbekommen.
Wir haben jetzt wieder einen komplett sauberen Satz Klamotten. An der Tankstelle haben wir ein paar Coins und Waschmittel gekauft und los ging’s.
Die Waschstube war gleichzeitig auch Wärmestube für Zelter und Kommunikationszentrum. Komischerweise waren nur (sehr emanzipierte) Männer anzutreffen.
Porcupine – das Stacheltier. Den haben wir am Abend auch noch abgelichtet:
Nach dem Frühstück gab es Geburtstagsgeschenke.
Dann starteten wir mit Sag ca. 16 km flußaufwärts.
Unser Kanu wurde nicht geschleppt, sondern aufgeladen.
Unterwegs trafen wir ein Karibu. Normalerweise sind die Tiere im Juli weiter oben in den Bergen zu finden und nicht am Fluß.
Glück muss man haben. Um zum Gletscher zu gelangen, gingen wir ca. 4 Stunden zu Fuß weiter.
Dabei waren einige Flüsse und Bäche zu überwinden. Anfangs zogen wir ordentlich die Wanderschuhe und die Socken aus, durchwateten den Fluß und zogen alles wieder an. Später nur noch die Schuhe ohne Socken. Auf dem Rückweg gingen wir dann einfach so durchs Wasser.
Anschließend ging es ca. 2 Stunden aus eigener Kraft zurück.
Anfangs saßen wir zweimal fürchterlich auf Grund. Dann hatten wir die Sache im Griff.
Links, volle Kraft voraus Sabine!
Früher wurden wir von Herrn Fuchs und Frau Elster ins Bett geschickt. Gestern kam der Fuchs allein vom Clearwater Creek in die Nähe unseres Campers. Wir waren so überrascht, dass wir so schnell kein Foto zustande brachten, obwohl er nur ca. 6 m entfernt war.
Wir sind am McLaren Fluß am Denali Highway Meile 42 und starten jetzt zu einer Paddeltour zum gleichnamigen Gletscher. Bericht folgt.
Für 12 CAD (ca. 8 €) gibt es ein sauberes Plumpsklo, bärensichere Abfallbehälter und Brennholz. Die Anmeldung erfolgt in Selbstbedienung, das Geld kommt in einen nummerierten Umschlag und die Quittung in die Klemme am Stellplatz.
Außerdem gibt es eine Sitzgruppe und eine Feuerstelle pro Stellplatz.
Geduscht wird im See.
Das ist aber nichts für Weicheier.
Im Kluane Nationalpark leben die Dall-Schafe (Alaska-Schneeschafe). Zu ihnen haben wir es noch zu Fuß geschafft (1200 Höhenmeter rauf und wieder hinab).
Im Kluane liegt auch der höchste Berg Kanadas der Mount Logan (5959 m). Außerdem befindet sich hier das flächenmäßig größte nichtarktische Schnee- und Eisfeld der Erde. Zu Fuß kann man die schier endlose weiße Landschaft nicht erkunden. Deshalb sind wir mit Charles unserem Piloten geflogen.
Auf Grund des sehr starken, böigen Windes konnten wir nicht wie geplant im Basislager des Mt. Logan landen. Wir haben deshalb nur einen sehr kleinen Teil des Parks gesehen, Kaskawulsh Fluss und Gletscher. Es war überwältigend, der Flug kam uns endlos vor.
Das sieht schon so ein bisschen aus wie in den Anfangsjahren, oder?
Leider sind die guten Schmalzfleischdosen und das Bundeswehrbrot in Dosen hier nicht erhältlich. Aber dies hier ist ein guter Ersatz: