In der Schlacht bei Liegnitz besiegte am 9. April 1241 ein mongolisches Heer eine polnisch deutsche Streitmacht unter Führung von Heinrich II. An der Autobahn A4 gibt es ein sehr schönes Museum in diesem ehemaligen Gotteshaus:
Alle Texte und Videos sind auch in deutscher Sprache verfügbar. So sind wir jetzt bestens informiert.
Der Anführer der Mongolen (?) Batu Khan ein Enkel Dschingis Khans.
ist eine wunderschöne sächsische Kleinstadt an der Spree. Nach der Wende wurden die Gebäude der Stadt mit viel Mühe und (Förder-) Geld restauriert.
Die Türme der Stadt kann man schon aus großer Entfernung entdecken.
Es gibt 2 wirklich sehenswerte Kirchen, die Michaeliskirche (obersorbisch Michałska cyrkej) und den Dom St. Petri (Tachantska cyrkej swj. Pětra).
St. Petri ist wahrscheinlich die erste Simultankirche Deutschlands (seit 1524). Dies bedeutet, dass die Kirche sowohl für katholische als auch für evangelische Gottesdienste benutzt wird. Gemeinsame Gottesdienste beider Konfessionen finden hingegen nur selten statt. Jede Konfession hat sogar eine eigene Orgel! Eine weitere Besonderheit der Kirche ist, dass das Hauptschiff einen seitlichen Knick hat:
Als Begründung warum das so ist, haben wir im Internet verschiedene Erklärungen gefunden. Uns erscheint es am wahrscheinlichsten, dass während des Baus festgestellt wurde, dass der Untergrund nicht genügend Tragfähigkeit hat. Und so hat man eben “um die Ecke gebaut”. Ob diese Erklärung stimmt?
ist nicht der Name der örtlichen Apotheke in Trittenheim (Mosel), sondern der Name einer der besten Weinberg-Steillagen an der Mittelmosel.
Hier wachsen auf Schieferböden charaktervolle Rieslinge. Wir können aus eigener Erfahrung bestätigen, dass die Wanderung auf dem Rieslingwanderweg mehrfach anstrengend ist. Es geht krass bergauf,
der Weg streckt sich in die Länge und man muss das eine oder andere Glas Riesling trinken und trotzdem versuchen gut anzukommen. Zum Glück gibt es Orte zum Ausruhen und sogar mit Aussicht: