Der Osorno ist 2652 m hoch. Das letzte Mal ist er im Jahr 1869 ausgebrochen und er sieht ein bisschen aus aus wie der Fujijama (3776,24 m) in Japan, nur nicht ganz so hoch.

Wir verbrachten die Nacht am Fuße des Vulkans, nahmen ein morgendliches erfrischendes Bad im Llanquihue-See mit Blick auf den Vulkan.

Dann fuhren wir zur Talstation des Skigebietes auf den Berg und frühstückten zunächst mit einer herrliches Aussicht auf den gesamten See und die Umgebung.

Den Lift ließen wir links liegen und stiegen aus eigener Kraft 830 Höhenmeter hinauf. Die Aussichten auf den Vulkan und den im Tal liegenden See wechselten förmlich im 10-Sekundentakt, mal dichte Wolken und kurz später blauer Himmel und Sonnenschein.



Nach einem schönen Tag gab es zum Abendbrot am See Papas, Chucrut und Kassler (Kartoffeln, Sauerkraut und Kassler).
