Samara liegt an einer gut geschützten Bucht am Pazifik, so das man hier relativ ungefährdet baden kann. Das haben wir ausgiebig getan.

Nach der Baderei hatten wir Hunger und haben in unserem “broken english” leichte, vegetarische Kost bestellt.

Das Mädel hinterm Tresen war Berlinerin. So erfuhren wir, dass sich die Bevölkerung in Samara aus Tikos und Zuwanderern aus verschiedenen Ländern zusammensetzt. Sie ist wegen des schlechten, kalten Wetters in Deutschland ausgewandert.