Keno ist ein ehemaliges Bergarbeiterdorf. Es gibt eine Tankstelle (geschlossen),

ein Hotel,
ein Roadhaus (Bar). Der Inhaber sagte zu uns: “Alles was ich habe, seht ihr hier” :

Weiterhin gibt es einen Dampfkessel (außer Betrieb) und eine Kirche:

Keno ist ein ehemaliges Bergarbeiterdorf. Es gibt eine Tankstelle (geschlossen),

ein Hotel,
ein Roadhaus (Bar). Der Inhaber sagte zu uns: “Alles was ich habe, seht ihr hier” :

Weiterhin gibt es einen Dampfkessel (außer Betrieb) und eine Kirche:

Ein erster Blick aus dem Schlafzimmerfenster:

ein tschitscheringrünes Buschkänguruh und ein Murmeltier:


Der Kleine hat dann auch gleich noch die Inspektion an unserem Auto gemacht!

Wir sind auf über 2000 m Meereshöhe mit unserem Truck Camper gefahren.

Zum Dinner gibt es gefüllte Paprikaschoten und Reis. Vorm Fenster liegt Schnee.

Der Ausblick ist gigantisch und die Sonne steht um 22 Uhr noch ganz weit oben.

Wir hoffen, dass uns kein Auto entgegen kommt, wenn wir wieder hinunter fahren!
ist heute vollkommen auf den Tourismus ausgerichtet.

Wir Männer trinken Bier,
im Saloon!

Wir sind von Tok (über den Taylor Hwy und den Top of the World Hwy) nach Dawson City gefahren. An der Grenze zwischen den USA und Kanada sahen wir Larry (http://www.paragonsofnature.com) mit einem Riesenstativ und einer schweren Kamera am Straßenrand stehen, Vollbremsung. Er erzählte uns: “Ja gestern kamen hier hunderte Karibus den Hang herunter”. Wir suchten mit dem Fernglas und haben sie gefunden. Seht ihr sie, da ganz hinten? 
Mit Geduld und Spucke fängt man jede Mücke (und davon haben wir reichlich):

Wir sichteten mehrere Herden mit vielen hundert Tieren. Zu Fuß kamen wir ihnen ganz nah.

In den 1950ern betrug die Population über eine halbe Million Tiere und gang dann auf nur ca. 2000 Tiere zurück. Inzwischen hat hat sie sich erholt auf ca. 50000 Tiere.
Erst haben wir ein einzelnes “Moose” im Tümpel beim Fressen entdeckt und fotografiert.

Später gelangen uns dann noch ein paar Schnappschüsse von Muttertieren mit ihren Kälbern. Bei denen muss man besonders vorsichtig sein. Fühlen sie sich bedroht,
donnern sie mit ihren Hufen gegen das Auto, oder auch gegen die Schienenbeine. Beides ist hinterher sehr ramponiert.

Wir sind 15 Meilen (23 km) gemeinsam mit Uli und Jackson gewandert.

Danach haben wir gemeinsam Bier getrunken, Salat geschnippelt und gekocht (Fisch mit Kartoffelbrei). Ein sehr schöner und kurzweiliger Abend mit vielen Gesprächen. Einschlafen war überhaupt kein Problem, geschätzt 1 m vor dem Bett schlief ich schon. Heute morgen hat uns Uli (eine Deutschamerikanerin) erzählt, dass es der Alkohol allein nicht gebracht hat und sie noch eine Schmerztablette nehmen musste.
Heute wurden dann die alten Knochen in den Chena Hot Springs gepflegt:

Ah herrlich, Entspannung pur und sooo hot.
führt über 135 Meilen (etwa 220 km) von Paxson nach Cantwell Junction. Ganz anders als der Name “Highway” vermuten lässt, handelt es sich um eine recht anspruchsvolle Fahrstraße. Nur 24 Meilen sind asphaltiert, beim Rest handelt es sich um Schotterstraße (loose gravel) , Schlaglöcher ohne Ende, entweder Staub oder (wie heute) Matsch.
Welche Farbe hat unser Truck doch gleich?

richtig

dunkelrot. Unterwegs gibt es viel Natur, Tiere, Landschaft und tolle Aussichten zu genießen.